Studientag „Wege nach dem Abitur“

Am Otto-Hahn-Gymnasium Marktredwitz werden die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in ein Studium oder in das Arbeitsleben intensiv begleitet. Einen wichtigen Meilenstein stellt hierbei der Studientag mit dem Titel „Wege nach dem Abitur“ dar, der fest im schuleigenen Konzept zur Studien- und Berufsorientierung verankert ist und der am 27.02.2019 erneut für alle Schülerinnen und Schüler der Q11 stattgefunden hat.

Anhand spannender Vorträge, die von Vertretern des jeweiligen Berufsfeldes gestaltet wurden, konnten sich die Schülerinnen und Schüler über verschiedene Berufe und ihre Anforderungen aus erster Hand informieren und sich darüber klar werden, ob ihr „Traumberuf“ auch tatsächlich ihren Erwartungen entspricht. Gut besucht waren unter anderem die Vorträge zu den Themen „Humanmedizin“, der von Dr. med. Christian Köhler vom Klinikum Fichtelgebirge gehalten wurde, und „Jura“, welcher von Rechtsanwältin Andrea Pohl und ihrem Sohn Johannes Pohl durchgeführt wurde. Aber auch die anderen Referenten zu Themen wie zum Beispiel „Marketing“, „Architektur“ und „Journalismus“ fanden ihre Zuhörer. Auch die Landespolizei und die Bundeswehr stießen auf ein vitales Interesse. Die Möglichkeit, mit den Referenten ins Gespräch zu kommen, wurde wie in den Vorjahren in allen Vorträgen rege genutzt.

Gleich eingangs hob Oberstudiendirektor Stefan Niedermeier im Rahmen seiner Eröffnungsrede die Bedeutung des Tages für die Studien- und Berufsorientierung hervor und dankte den Organisatoren, Frau Carola Meyer von der Agentur für Arbeit und Oberstudienrat Florian Küfner (Beratungslehrer und Koordinator für berufliche Orientierung), für ihren Einsatz.

 

Im Bild: Rechtsanwalt Johannes Pohl, Rechtsanwältin Andrea Pohl, Oberstudiendirektor Stefan Niedermeier M. A., Oberstudienrat Florian Küfner, Dr. med. Christian Köhler (vorne, von links nach rechts). Hinten u. a. Hauptmann Daniel Schreiner, Pharamzeutin Birgit Kuchenreuther und Sarah Burger vom Landratsamt Wunsiedel sowie Katja Schnürer von der Universität Bayreuth und Psychologin Theresa Aures. Am rechten Bildrand: Carola Meyer von der Agentur für Arbeit.