Spring-Break-Reunion 2021

Die Veranstaltung setzt sich zum Ziel, ein niederschwelliges Angebot auf Augenhöhe zur Studien- und Berufsorientierung am Otto-Hahn-Gymnasium anzubieten. Es handelt sich um eine Austauschmöglichkeit zwischen angehenden Abiturient*innen und Ehemaligen des OHGs. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Freiwilligendienste, Auslandsaufenthalte, Studienfinanzierung oder Wohnungssuche. „Nicht alle Schüler*innen haben die Möglichkeit, sich privat bei Familie oder Bekannten zu diesen Themen auszutauschen“, so der Veranstalter Lukas Röhrig zu seiner Motivation. Ganz besonders diesen Personen wolle er so den Zugang zu Informationen erleichtern.

 

Das Organisationsteam der Spring-Break-Reunion, Lukas Röhrig und Johannes Weigel.

Das Projekt der „Spring-Break-Reunion“ gibt es am Otto-Hahn-Gymnasium erst zum zweiten Mal, diesmal aber ganz anders, nämlich mittlerweile schon gewohnt digital.
Basierend auf den Erfahrungen der Gruppe „students-for-students“, die in den Jahren zuvor eine Veranstaltung mit ähnlicher Intention organisiert hat, sowie der Feedback-Auswertung konnte das Konzept zusammen mit der Schulfamilie des OHG erarbeitet werden. Die Schulleitung freut sich sehr über die optimierte Neukonzeption, die wenige Wünsche offen lässt.

Wie in nahezu allen anderen Bereichen auch, hat hier die Corona-Pandemie die ursprünglichen Pläne durcheinandergebracht. Da sich die Schulen an wechselnde Vorgaben anpassen mussten, haben die Organisatoren in gemeinsamer Absprache ein digitales Format gestaltet. Am 6.05.2021 konnten dann die Schüler*innen der Q11 zur insgesamt zweiten und ersten „online Spring-Break-Reunion“ begrüßt werden.
Die Gymnasiast*innen konnten auch in diesem Jahr wieder ein relativ breites Spektrum an Studienfächern und Ausbildungen entdecken und alle Beteiligten freuen sich nach Tagesabschluss rückblickend über die vielen intensiven Gespräche und den spannenden Austausch.

Schon jetzt freut sich das Organisationsteam sehr auf die Veranstaltung im nächsten Jahr und hofft, dass ihr Angebot weiter ausgebaut werden kann und viele neue Abiturient*innen für ihre Sache gewonnen werden können.